Microsoft hat angekündigt, dass Skype zum 5. Mai 2025 eingestellt wird. Für viele Nutzerinnen und Nutzer, die den beliebten Dienst seit Jahren verwenden, stellt sich nun die Frage: Welche Alternativen gibt es – und welche passt am besten zu den eigenen Bedürfnissen?
Nach über 20 Jahren endet ein digitales Kapitel: Skype wird am 5. Mai 2025 eingestellt. Bis dahin kann der Dienst wie gewohnt genutzt werden. Microsoft empfiehlt den Umstieg auf Microsoft Teams (kostenlose Version). Wer bereits ein Skype-Konto hat, kann sich direkt mit denselben Zugangsdaten anmelden – Kontakte und Chats lassen sich in der Regel übernehmen.
Doch nicht für alle ist Teams die passende Lösung. Je nach Zweck und Komfortwunsch gibt es weitere interessante Alternativen:
Empfehlenswerte Alternativen im Überblick:
🔹 Zoom
Weit verbreitet, einfache Bedienung, stabile Verbindung. In der kostenlosen Variante sind Gruppenmeetings bis zu 40 Minuten möglich – für private Gespräche meist völlig ausreichend.
🔹 Microsoft Teams (Free)
Der offizielle Nachfolger – ideal für Microsoft-Nutzer. Bietet viele Funktionen, allerdings auch eine etwas komplexere Oberfläche als Skype.
🔹 Jitsi Meet
Kostenlos, datenschutzfreundlich und ohne Anmeldung nutzbar. Ideal für schnelle Videokonferenzen ohne Hürden – einfach im Browser starten.
🔹 Google Meet
Praktisch für alle mit Google-Konto. Gute Integration mit Gmail & Co., einfach zu bedienen und zuverlässig in der Anwendung.
🔹 Whereby
Browserbasiert und unkompliziert. Besonders geeignet für kleinere Gespräche und private Videochats – ganz ohne Software-Installation.
Worauf kommt es an?
Wer umsteigen möchte, sollte überlegen:
👉 Reicht mir ein einfacher Videochat?
👉 Brauche ich Gruppenfunktionen oder Bildschirmfreigabe?
👉 Ist Datenschutz für mich entscheidend?
Fazit:
Der Abschied von Skype ist für viele ein Einschnitt – aber auch eine Chance, neue Dienste kennenzulernen. Die gute Nachricht: Es gibt viele moderne Alternativen, mit denen Videochats auch weiterhin einfach und sicher funktionieren.