„Tag der offenen Tür“ bei den Ahlener Umweltbetrieben
Am Sonntag, 25. August 2024, öffnen die Ahlener Umweltbetriebe (AUB) für interessierte Bürgerinnen und Bürger ihre Türen. Unter dem Motto „gucken und anfassen“ stellen sich die Einsatzbereiche vor und es wird Führungen über das Betriebsgelände geben.
„Natürlich haben wir auch an die Verpflegung gedacht und haben zum einen lokale Unternehmen mit Essens- und Getränkeständen vor Ort und die Fördervereine der Kita „Auf der Geist“ und des Kindergartens St. Marien werden Kaffee, Kuchen, Waffeln und Eis anbieten“, erklärt Dominik Schramm von den AUB.
„Wir wollen, dass die Menschen die Möglichkeit haben, die Bereiche hautnah zu erleben und Eindrücke zu sammeln, die sie sonst so nicht erhalten würden“, erläutert Stadtbaurat Thomas Köpp. „Die AUB sind ein spannender Betrieb mit unglaublich vielen Aufgaben. Ich glaube, für viele kann das auch ein Aha-Erlebnis werden, wenn sie einmal vor Ort sehen können, was die AUB eigentlich alles machen.“ Dafür gibt es beim Tag der offenen Tür zwischen 11 Uhr und 17 Uhr dann an zahlreichen Stationen viele Möglichkeiten. „Die einzelnen Einsatzbereiche stellen sich vor, sei es der Bereich der Abfallentsorgung, der Stadtreinigung, Bauplanung, Kfz-Werkstatt, Kanalbetrieb …“, zählt Dominik Schramm auf. Das ist aber nicht alles: „Wir bieten geführte Rundgänge an, bei dem wir auch gerne Fragen beantworten“, so Schramm weiter.
Dazu wird es auf dem Betriebsgelände der AUB noch ein breites Programm für Kinder geben. Das Spielmobil kommt und der Verein Liebevoll-umgesetzt bringt eine Hüpfburg mit. Für die Kinder, die sich gerne künstlerisch austoben möchten, wird es Aktionen mit dem bekannten Künstler Klaus Dieter Eckhoff geben. Außerdem sind zwei Auftritte der Ahlener Ballonkünstlerin Celine Vogt geplant. Ein besonderer Höhepunkt wird aber der Autokran mit Gondel sein. „Ab 12 Uhr können schwindelfreie Besucherinnen und Besucher so einen einmaligen Ausblick aus luftiger Höhe genießen“, kündigt Thomas Köpp an. „Wir sind also gut vorbereitet und haben eine Menge zu bieten“, fügt Dominik Schramm hinzu. „Auf was wir jetzt allerdings noch hoffen, ist, dass wir gutes Wetter haben.“