In der Nacht von Samstag auf Sonntag (29. auf 30. März) werden die Uhren wieder umgestellt: Um 2 Uhr morgens springt die Uhr eine Stunde vor auf 3 Uhr. Damit beginnt die Sommerzeit.
Was bedeutet das?
Die Nacht ist eine Stunde kürzer, doch am Abend bleibt es länger hell. Viele freuen sich über die zusätzliche Helligkeit nach Feierabend, für andere bringt die Zeitumstellung den gewohnten Rhythmus durcheinander.
Kleine Tipps zur Umstellung:
- Bereits am Samstag etwas früher ins Bett gehen
- Am Sonntag früh Tageslicht tanken, um den Kreislauf anzukurbeln
- Schlafenszeit schrittweise anpassen, z. B. schon in den Tagen davor
- Auf ausreichend Schlaf achten – besonders Kinder und ältere Menschen reagieren oft empfindlicher
Hintergrund zur Zeitumstellung
Die Sommerzeit wurde ursprünglich eingeführt, um Energie zu sparen. Seit Jahren wird jedoch über ihre Abschaffung diskutiert. Ein einheitlicher Beschluss innerhalb der EU steht bislang noch aus.
Fazit: Die Zeitumstellung gehört nach wie vor zum Frühling dazu. Wer sich ein wenig vorbereitet, kommt besser in den neuen Rhythmus.
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